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Hier
seht ihr den
Berg (ca 100m hoch), der im bewaldeten Inneren der Insel aufragt. Auf
ihm gibt es neben Kokosnusspalmen, Taropflanzen und Kakaobäumen
oben auf der bewaldeten Kuppe eine eigenartige zwölfsternenförmige
Plattform (17mx17m, etwa 1,5m hoch) aus Lavagestein. Dieser Platz ist
sehr überwachsen und wird heutzutage nicht mehr genutzt und eigentlich
weiss auch niemand mehr was es mit diesem Gebilde auf sich hat.
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Der
Ort hat mich natürlich interessiert und es ist mir als altem Spiralenfreund
natürlich auch gleich aufgefallen, daß der grosse Baum, der
jetzt so ziemlich genau in der Mitte der Sternenplattform steht sich
ganz toll im Uhrzeigersinn dreht.
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Ausserdem
gibt es dort ein riesiges Bienennest im Baum. Die
Plattform selbst lässt sich leider nicht besonders gut fotografieren,
da man nicht aus einem Abstand fotografieren kann und es sehr überwachsenes
Gelände ist.
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Dies
war meine Unterkunft am Vaotu'ua beach, das Fale ist eigenartigerweise
über dem Wasser gebaut, sodaß es nachts kräftig plätschert,
wenn die Wellen gegen die aus schwarzer Lava aufgetürmte Ufermauer
klatschen. Allerdings gibt es hier keine grossen Wellen, da die gesamte
Insel von einem Korallenriff umsäumt ist. Schön zum Schnorcheln,
direkt vor der Haustür sozusagen (wenns eine gäbe!).
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Mein
Fale von der Landseite aus gesehen, so untraditionell wie die Überwasserbauweise
ist auch die Benutzung von Plastikplanen als Wand. Naja, die Palagis
(Touris) sollen sich halt so richtig wie zuhause fühlen...
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Von
diesen beiden Frauen habe ich zum Abschied zwei Matten erworben, eine
Sitz und Liegematte (zum Faulenzen) und eine Feingeflochtene ie Toga
für spezielle Anlässe. Die ie Toga bildet übrigens auch
das Hintergrundmuster dieser Webseite.
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Die
Abreise aus Manono war allerdings etwas schwierig, man mag denken, daß
es wegen des sehr schönen ruhigen Inselleben war! Nein, vielmehr
wurden die letzten Stunden etwas nervig, weil sich die Bootsmafia entschieden
hatte dem einzigen Palagi auf der Insel die Überfahrt, wenn überhaupt,
nur zu einem Spezialtarif zu ermöglichen, denn dummerweise hatte
ich erwähnt, daß mein Flieger in dieser Nacht noch abfliegt...
Nach etwas ungewisser Wartezeit (2-3 Stunden) wurde ich dann irgendwann
übergesetzt und bin dann noch rechtzeitig zum Flughafen gekommen.
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In
der Wartehalle war dann auch gleich die erste Gelegenheit die neuerworbene
Liegematte auszuprobieren. Das letzte Gewitter brach herein, der letzte
Sonnenuntergang leuchtete dramatisch am Himmel und dann ging um kurz
nach 2 in der Früh der Flieger ab in Richtung Auckland. Der angebrochene
Tag war allerdings schon nach 4 Stunden gleich nach Sonnenaufgang vorbei,
denn in Auckland war es wegen Überfliegens der Datumsgrenze schon
einen Tag später.
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Das
war es dann erstmal aus Samoa, ich hoffe es hat euch Spaß gemacht
mitzukommen, Alles Gute von Micha
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