Das letzte aus 'Eua

Saite noin aus Zön

 

 

Also ging es an einem der folgenden Tage wieder runter in den Dschungel, den Führer mit Strandsandalen und Buschmesser an unserer Seite...

 

 

Diesmal sammeln wir ein paar Kokosnüsse fürs lunch

 

die wir auch mit Tei's Machete gut aufknacken konnten.

 

 

Im Norden von Eua gibt es auch ne Steilküste,

 

 

allerdings weniger bewaldet und mit roter Erde. Das Bild ist übrigens keine Fotomontage!

 

 

und hier ein Bild aus dem neuen Schlafzimmer... Ich war ins Zelt umgezogen weil mein Zimmer vorbestellt war. Leider hat dies Experiment den tropischen Regenguß nicht überstanden. Als ich abends nach hause kam war im Zelt alles (ALLES!!) nass und ich musste die Nacht im Aufenthaltsraum mit den Moskitos teilen. Ich hatte zwar noch eine Moskitokeule, die war aber auch naß und wollte nicht so recht brennen. Mitten in der Nacht hatte ich dann eine Idee (wahrscheinlich hatte die Mücke einen Gehirnakupunkturpunkt getroffen), das Räucherstäbchen in der Bratpfanne zu rösten. Das war meine Rettung.

 

 

Ich habe erfahren, daß die lange Wanderung zum Rockgarden auch abgekürzt werden kann, wenn man die Strasse zum Gefängnis nimmt... So ähnlich wie beim Monopoly! (Gehe nicht über Ziel, ziehe keine 100 Mark ein.). Auf jeden Fall gibt es auf dieser Insel das Tonganische Gefängnis,das in seiner Bauart doch irgendwie etwas von einer Vogelvoliere hat. Man läuft einfach durch den Innenhof runter Richtung Strand. Ein etwas eigenartiges Gefühl.

 

 

Der letzte Abend und dann war meine Zeit in Eua auch schon um. Ich danke Taina und ihrer Familie für die tolle Zeit und die herzliche Bewirtung.

 

 

Die Rückfahrt war sehr glatt, und ich war bald wieder in flachem Gewässer.

 

 

Ich bin auf eine kleine Schnorcheltour gegangen. Pangaimotu, ist direkt in der Lagune vor Nuku'alofa.
Wer bis hierher durchgehalten hat, der schafft die letyte Seite auch noch, also los!
 
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